Zurück in die Schule – Hindernisse überwinden und wieder regelmäßig am Unterricht teilnehmen (SOWAS!)

Band 39 der erfolgreichen SOWAS!-Sachbuchreihe

Autorinnen: Sigrun Eder, Scarlett Müller-Mangelberger

Erscheinungstermin: Juni 2024
Umfang: 92 Seiten, 12 ganzseitige Farbillustrationen; zahlreiche s/w-Illustrationen zum Ausmalen und Mitmachen auf den typischen SOWAS!-Mitmach-Seiten
Format: 21 x 15 cm
Ausstattung: Paperback
ISBN: 978-3-99082-157-2

€ 19,90 inkl. USt.

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ISBN eBook: 978-3-99082-158-9

€ 4,99 inkl. USt.

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* Hast du Schulangst und körperliche Beschwerden, sobald du nur an Schule denkst?

* Vermeidest du es, in die Schule zu gehen?

* Fehlt dir die Lust auf Unterricht?

Dieses SOWAS!-Buch ist dein Ass im Ärmel, wenn du bereits eine Weile nicht mehr in der Schule warst. Je länger du wegbleibst, desto schwieriger ist der Weg zurück. Das hast du bestimmt schon gemerkt!

Beantworte die Fragen aus dem Mitmach-Teil und finde heraus, wie Schule gut klappen kann.

Gratuliere! Du hältst einen Original-Titel aus der erfolgreichen SOWAS!-Sachbuchreihe in der Hand. Damit bekommst du seit 2008 qualifizierte psychologische und psychotherapeutische Hilfe zur sofortigen Anwendung.

In diesem SOWAS!-Buch findest du eine bunt illustrierte Geschichte und clevere Mitmach-Seiten zum Reinschreiben und Reinzeichnen.

*

Alle SOWAS!-Titel findest du im Internet unter www.SOWAS-Buch.de

Inhalt

Vorwort … 4

Bens Geschichte … 6

Mitmach-Seiten … 30

Vorwort

Hallo du!

warst du schon längere Zeit nicht mehr in der Schule? Dann steckst du wohl ordentlich in der Klemme! Schulvermeidung fängt meistens damit an, dass du nur ein paar Stunden fehlst, dich vom Unterricht abmeldest und zu Hause bleibst. Vielleicht, um einer für dich blöden Situation aus dem Weg zu gehen. Eine Weile macht dieses Verhalten dein Leben leichter.

Doch lass dich nicht täuschen, sondern schau genau hin. Vielleicht geht es dir so ähnlich wie mir: Ich habe bemerkt, dass Schulvermeidung in Wirklichkeit ein Problem-Maximierer ist. Denn jeden Tag, an dem ich nicht zur Schule ging, hatte ich neue Probleme am Hals.

Denn ich bekam bereits beim Gedanken an die Schule heftige Bauch- und Kopfschmerzen. Außerdem spürte ich eine Riesenpanik, dass ich den versäumten Schulstoff nicht mehr nachholen würde können. Ich fühlte mich total überfordert und traute mich irgendwann gar nicht mehr in die Schule.

Schließlich wollte ich nicht der sein, der nie da ist und deshalb nicht mitkommt. Außerdem hatte ich mega Angst, die Klasse wiederholen zu müssen.

Alles zusammen brachte mich dazu, morgens lieber liegenzubleiben anstatt aufzustehen. Das hat meinen Eltern gar nicht gefallen. Ich glaube, sie haben sich ziemlich hilflos gefühlt.

Eines Tages schleppte mich meine Mutter zu einer Psychologin. Das hat mich wütend gemacht, weil ich mich für meine Probleme geschämt habe. Doch Frau Selig half mir sehr, und schon bald freute ich mich sogar auf die Termine mit ihr. Relativ rasch habe ich dann wieder stundenweise am Schulunterricht teilgenommen.

Lies meine Geschichte. Vielleicht erkennst du dich wieder!

Die Mitmach-Seiten im Anschluss an die Geschichte helfen dir, deine Situation besser zu verstehen und zurück in die Schule zu kommen.

Du wirst sehen, es funktioniert wirklich. Fang am besten gleich an zu lesen!

Viel Erfolg wünscht dir

dein Ben

Leseprobe

„Guten Morgen Ben, es ist Zeit aufzustehen“, bestimmt Mama mit ihrer Aufstehstimme, geht zum Fenster und zieht mit einem Ruck die Rollos hoch.

„Ist das laut“, denkt Ben. Er kehrt dem Fenster den Rücken zu und rollt sich unter der Bettdecke ganz fest ein.

Mama setzt sich auf die Bettkante und klopft sanft auf Bens Rücken. „Komm, steh auf. Das Frühstück ist fertig“, sagt sie. „Ich kann nicht. Das Bett braucht mich“, grummelt Ben. Mama lacht und zupft an der Bettdecke, doch Ben steckt fest wie in einem Kokon.

„Ich mag kein Frühstück. Ich habe Bauchweh“, klingt es dumpf aus der Bettdecken-Mumie. „Seit wann denn?“, hakt Mama nach. „Schon die ganze Nacht“, flüstert Ben. „Tatsächlich? Du hast gar nichts gesagt“, meint Mama verwundert. „Bin ja kein Baby mehr“, sagt Ben etwas zu mürrisch.

Mama findet das eigenartig und kombiniert: „Gestern Abend war doch noch alles ok. Ah, genau. Heute ist Mittwoch. Kann es sein, dass du keinen Bock auf den Schwimmunterricht hast?“

„Du bist so gemein. Wieso sollte ich lügen“, schimpft Ben, wirft die Bettdecke zurück und sitzt plötzlich voller Wut aufrecht im Bett.

„In einer Minute bist du beim Frühstück“, sagt Mama mit ihrer keine-Widerrede-Stimme und verlässt das Zimmer.

Ben nippt an seinem Kakao und schiebt seine Müsli-Schüssel theatralisch zur Seite. „Ich will nichts essen und trinken. Ich habe Bauchweh.“

„Ach Ben, das ist wahrscheinlich wieder dein ‚Ich-fühl-mich-unwohl-Bauchweh‘. Wir waren deshalb in diesem Schuljahr schon öfters beim Arzt. Es war immer Fehlalarm, wie die verschiedenen Untersuchungen beweisen“, versucht Mama, Ben zu überzeugen.

Doch der fühlt sich total missverstanden und blafft: „Und wenn ich dann in dem kalten Wasser schwimme, wird mir auch noch übel, und vielleicht muss ich mich vor allen anderen übergeben. Willst du das?“

Mama seufzt bloß und sagt: „Ich lasse dich heute nicht daheimbleiben. Du warst bereits letzte Woche zwei Tage krank. Mach dich bitte für die Schule fertig.“

Ben funkelt sie wütend an und stampft mit lauten Schritten ins Bad. Widerwillig stopft er wenig später seine Pausenbrotbox und Trinkflasche in den Rucksack.

„Du brauchst mich nicht fahren. Ich komme alleine zurecht“, schnauzt er seine Mama an und lässt mit einem lautstarken Wumms die Tür hinter sich in Schloss fallen.

Im Schwimmband ist es kalt und das Wasser im Sportbecken hat sogar Eiseskälte. „Warum fällt Schwimmen nie aus“, fragt sich Ben, während er zitternd in der Reihe wartet. Levin, Felix, Leon und Fabian haben den Köpfler gut hinbekommen, der Sportlehrer nickt zufrieden.

Jetzt ist Ben dran. „Hoffentlich mache ich keinen Bauchklatscher!“, denkt er und wünscht sich selbst viel Glück. Er steigt auf das Podest, beugt sich, streckt die Arme nach vorne und – hoppla! Ben verliert den Halt und fällt mit einem lauten Platsch ins Wasser.

Beim Auftauchen hört er bereits Gekicher und fiese Kommentare seiner Mitschüler. Der Sportlehrer fragt nicht einmal, ob es ihm gut geht, sondern meint bloß: „Typisch Ben.“

Ben weiß nicht so recht, wie er reagieren soll. Plötzlich wird ihm fürchterlich heiß und übel. Er läuft zur Toilette und spuckt hinein. Der intensive Duft des Toilettenreinigers sticht ihm in die Nase und ihm wird noch übler. Rasch geht er zum Waschbecken und spült sich den Mund aus. Bens Herz klopft wie wild und in seinem Bauch steckt das bestens bekannte flaue Gefühl.

„Ach, da versteckst du dich“, sagt Felix höhnisch. „Würde ich auch an deiner Stelle, du schräger Vogel“, ätzt er weiter, während er seine Trinkflasche am Waschbecken auffüllt. Ben möchte am liebsten im Boden versinken. Er geht zur Umkleide, den Blick starr auf den Boden gerichtet. Beim Haareföhnen weicht er den Blicken der anderen aus.

Nach dem Schwimmen steht Deutsch am Stundenplan. Das mag Ben dank seiner mittelmäßigen Rechtschreibung und der strengen Lehrerin deutlich weniger als kaltes Wasser.

„Wie lautet das Partizip II von ‚schieben‘?“, fragt Frau Mödelmann in Bens Richtung. Doch mit dem Kopf ist Ben noch bei der Sache im Schwimmbad und merkt gar nicht, dass er gemeint ist.

„Hallo, Erde an Ben! Wie lautet das Partizip II von ‚schieben‘?“, wiederholt Frau Mödelmann ungeduldig und kommt näher.

Ben spürt, wie das Scheinwerferlicht auf ihn gerichtet ist. Alle schauen ihn erwartungsvoll an. Besonders die Jungs grinsen spöttisch, kommt ihm vor.

„Ähm, ähm“, stottert Ben und überlegt angestrengt.

Sein Gehirn kann vor lauter Hitzegefühlen nicht denken. Außerdem meldet sich wieder das fiese Bauchweh.

Die Tortur endet erst, als Frau Mödelmann jemand anderes drannimmt. Das Gefühl der Anspannung geht zwar weg, aber das Bauchweh bleibt.

Als Ben am Ende der Stunde ziemlich mitgenommen die Klasse wechseln will, hält die Lehrerin ihn auf und sagt: „Ben, deine Mitarbeit zählt. Du stehst nämlich zwischen Vier und Fünf. Das nächste Mal möchte ich eine Antwort von dir hören.“

In der Freistunde spielen die Jungs Fußball. Nur Ben nicht. Erstens, weil er sich mit Bällen ziemlich ungeschickt anstellt, und zweitens, weil Spieler der gegnerischen Mannschaft früher einmal versucht haben, ihm die Hose runterzuziehen. Die anderen haben das vielleicht vergessen, nur Ben nicht.

Lieber sitzt Ben auf der Bank und unterhält sich mit Jakob über die gemeinsamen Lieblingsmangas.

Doch auf einmal kommt der Fußball von hinten ohne Vorwarnung so heftig auf Ben zugeflogen, dass er von der Bank kippt. Ben kann fast nicht mehr geradeaus schauen. Der knallharte Lederball hat ihn am Hinterkopf getroffen und ihm ist richtig schummrig.

„Geht‘s wieder?“, fragt Jakob mitfühlend und hilft Ben auf.

Bens Lieblingspulli ist dreckig geworden und sein Rücken schmerzt. Doch schlimmer geht immer. Die Fußballtruppe grölt: „Haha, abgeschossen!“, und kriegt sich vor Lachen nicht mehr ein.

Zack, schon wieder ist bei Ben das blöde Bauchweh da.

„Ich gehe zur Schulärztin“, sagt er und Jakob meint: „Ich begleite dich.“

Die Schulärztin untersucht Ben und reicht ihm danach ein Glas Wasser. „Körperlich ist alles ok, aber gut geht es dir trotzdem nicht – richtig?“, fragt sie. Ben hat keine Lust, zu reden. Er wartet lieber, bis ihn sein Papa abholt.

Im Auto schweigt Ben und malt mit dem Finger grummelige Gesichter an die Fensterscheibe. Papa ist sauer: „Das ist bereits das fünfte Mal in diesem Monat, dass ich dich von der Schule abholen muss. So oft warst du nicht einmal im Kindergarten krank! Was ist bloß los mit dir?“

Ben schaut aus dem Fenster und versucht, Papas Stimme auszublenden.

Daheim schlurft Ben in sein Zimmer, pfeffert den Schulrucksack ins Eck und lässt sich ins Bett plumpsen. Schuhe und Jacke liegen im Flur verstreut.

Ben fühlt sich schlapp. Er zieht die Decke über den Kopf.

„Tock tock tock“ macht es an der Tür. Ben reagiert nicht. Als Papa zur Tür reinschaut und fragt: „Wie wäre es mit einem Fencheltee?“, stellt sich Ben schlafend.

Selbst beim Abendessen lässt sich Ben nicht in der Küche blicken.

Mama kommt zuerst mit dem Fieberthermometer, dann mit der Wärmeflasche in Bens Zimmer. Wie eine Wachsfigur starrt Ben die Decke an und verzieht keine Miene.

Vor Bens innerem Auge ziehen alle peinlichen Momente des Tages vorbei. Und gemeinsam mit diesen Peinlichkeiten fallen Ben noch hundert andere Situationen ein, in denen er sich blamiert hat. An Einschlafen ist nicht zu denken, denn in seinem Bauch zwickt und zwackt es. Schlecht ist ihm auch. So, als ob er im Vergnügungspark stundenlang Achterbahn gefahren wäre.

„Guten Morgen Ben, aufstehen“, sagt Mama, geht zum Fenster und zieht die Rollos hoch. „Ich kann heute nicht in die Schule. Ich fühle mich krank“, klagt Ben. „Kann es sein, dass du schlecht geschlafen hast, weil du dir zu viele Sorgen machst?“, hakt Mama mit prüfendem Blick nach. „Nein, mein Bauch tut weh und in meinem Kopf wummert es“, flüstert Ben kraftlos.

„Ich bringe dir einen Kräutertee und Zwieback“, entscheidet Mama.

Wenig später knabbert Ben Zwieback und trinkt einen Schluck Tee. Danach sind das Bauchweh und die Kopfschmerzen fast weg. Langsam wie eine Schnecke geht Ben ins Bad, putzt sich die Zähne und kämmt die Haare.

Zurück im Zimmer steht Ben planlos vor dem Kleiderschrank. „Wo sind meine Lieblingshose und mein Lieblingsshirt?“, fragt er sich und durchwühlt verzweifelt den T-Shirt-Stapel. Vom gewünschten T-Shirt keine Spur. Auch die dunkelgrüne Hose hat sich nirgendwo versteckt.

„Mama, wo sind meine Sachen?“, ruft Ben hektisch. „Deine Kleidung? Die ist gewaschen und im Wäschetrockner.“ „Nein!“, schreit Ben, läuft ins Bad und reißt die Tür vom Wäschetrockner auf. Unachtsam steckt er die Hände in den heißen Trockner, um sie blitzschnell mit einem lauten „Aua, das ist ja alles noch total feucht!“ wieder herauszuziehen.

Ben ist zum Weinen zumute. Ohne seine Lieblingskleidung kann er heute nicht in die Schule gehen. Ben fühlt sich schutzlos. Erst recht nach gestern.

Ben verzieht sich wieder in sein Zimmer und legt sich ins Bett. „Bauchweh“, jammert er von unter der Decke.

Mama setzt sich auf die Bettkante. Sie gibt sich richtig Mühe, Ben zu motivieren, in die Schule zu gehen. Doch bereits beim Gedanken daran, von seinen Mitschülern ausgelacht oder im Unterricht aufgerufen zu werden, spürt Ben richtig starke Bauchschmerzen.

„Das Bauchweh ist bloß eine Ausrede, um daheim zu bleiben. Dein Job ist es, in die Schule zu gehen!“, diagnostiziert Mama.

Ben findet das gemein. „Mir geht es wirklich schlecht. Was soll ich in der Schule? Ich kann mich mit den Schmerzen überhaupt nicht konzentrieren. Frau Mödelmann wird mich bestimmt zur Schulärztin schicken. Die ruft euch dann wieder an“, versucht Ben, seine Mama zu überzeugen.

„Alles ist besser, als gleich zu Hause bleiben!“, antwortet Mama in strengem Ton. Doch Ben bleibt stur.

„Du bist kein Baby mehr“, seufzt Mama nach einer Weile. „Gegen deinen Willen kann ich dich nirgendwo hintragen. Ich wünschte, du würdest dich überwinden und in die Schule gehen.“ Sie steht auf und radelt zur Arbeit.

Ben dreht sich um und schläft eine Runde.

Dann wird ihm langweilig. Er schaltet den Fernseher ein, holt sich seinen Controller und fängt an zu spielen.

Mitmach-Seiten

Die folgenden Mitmach-Seiten sind nur für dich. Komm deinen Problemen auf die Spur und finde zunächst heraus, worum es bei dir wirklich geht. Anschließend kümmerst du dich um die passenden Lösungen. Sobald du weißt, wo und wie du ansetzen kannst, sind positive schulische Erfahrungen wieder an der Tagesordnung. Spätestens dann gehst du lieber wieder zurück in die Schule.

*

Lerne deine Ressourcen kennen. Schreibe/Zeichne alles auf.

Was machst du gerne?

Wovon träumst du?

Wie bist du drauf, wenn es dir gut geht?

Wie und wo möchtest du später leben?

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Finde deine Glücksmomente. Schreibe/Zeichne sie auf.

Welche Glücksmomente gibt es in deinem Leben?

Was war dein Glücksmoment in der letzten Woche, im letzten Monat, im letzten Jahr?

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Lerne deine Probleme kennen: Was hast du mit Ben gemeinsam? Schreibe/Zeichne alles auf.

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Notiere am Zeitstrahl, wann und welche Erlebnisse dir schon früher den Schulbesuch erschwert haben. Schreibe/Zeichne die Erlebnisse im Detail auf.

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Wie gern gehst du momentan in die Schule? Zeichne es auf der Skala ein.

[…]

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Bewerte deine Fehlzeiten in der Schule. Zeichne deine Antworten auf den Skalen ein.

[…]

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Überprüfe nun deine Motivation für verschiedene Unterrichtsangebote. Schreibe/Zeichne alles auf.

An welchem Unterricht nimmst du am liebsten teil?

Wo fehlst du häufig?

[…]

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Sigrun EderSigrun Eder, Psychologin, Autorin bei edition riedenburg (SOWAS!-Reihe)

Mag. Sigrun Eder hat 2008 bei der edition riedenburg die Buchreihe „SOWAS!“ gegründet. Sie arbeitet am Uniklinikum Salzburg als Klinische Psychologin, Systemische Familientherapeutin sowie Säuglings-, Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeutin des Instituts für Klinische Psychologie der Universitätsklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik der PMU. Tätig ist sie an der UK für Kinder- und Jugendpsychiatrie.

www.sigruneder.com

Bücher von Sigrun Eder

 

Scarlett Müller-Mangelberger

Scarlett Müller-Mangelberger, geboren 1985 in Wien, studierte Medien-Design in Vorarlberg und Stuttgart. Sie liebt es, Geschichten zu erzählen, indem sie zeichnet, schreibt, animiert und gestaltet Scarlett Müller-Mangelberger, Illustratorin bei edition riedenburg– am liebsten bunt und vielfältig.
Seit 2017 illustriert sie für Verlage mit Fokus auf Kinder- und Jugendbildung zu Themen wie „Gesundheitsförderung in Volksschulen“, „Pubertät und Sexualität“ und „Persönlichkeitsentwicklung“.
Neben ihrer Tätigkeit als Illustratorin schreibt sie selbst auch Kinderbücher, Kurzgeschichten und Theaterstücke, mit denen sie bei Wettbewerben auch schon Preise gewann.
Als Ausgleich zur kreativen Arbeit geht sie gern boxen und mit ihrem weißen Zwergpudel spazieren.

Bücher von Scarlett Müller-Mangelberger

Zurück in die Schule – Leseprobe