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Mit dir im Herzen – Gedichte für Sternenmütter. Mit Skulpturen von Andrea Ohlsen.

Autorin: Inga Elisabeth Ohlsen

Erscheinungstermin: November 2016 (2. Auflage)
Umfang: 92 Seiten, 31 ganzseitige Farbfotografien
Format: 21 x 15 cm
Ausstattung: Paperback
ISBN: 978-3-903085-66-4

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ISBN Hardcover: 978-3-903085-67-1

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ISBN eBook: 978-3-903085-68-8

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"So unergründlich die Trauer mir scheint,

die Facetten und Dimensionen,

die Vielfalt des Lebens in ihr vereint,

will sie ganz und gar mich bewohnen."

Die Autorin Inga Elisabeth Ohlsen hat selbst erlebt, wie es ist, sein Kind zu den Sternen gehen lassen zu müssen - und dennoch in Liebe mit ihm verbunden zu bleiben. Einfühlsam begleitet sie in ihren Gedichten andere Eltern, Verwandte und Freunde auf dem Weg durch die Trauer.

Behutsam in die Natur eingebettete Skulpturen von Andrea Ohlsen, Ingas Mutter, drücken das aus, was nicht in Worte zu fassen ist.

Die Gedichte und Fotos laden zum Vorlesen und Verweilen ein und ermutigen die Eltern, der Trauer um ihr geliebtes Sternenkind Raum zu geben.

Stimmen zum Buch

"Heute habe ich deine weiteren Gedichte gelesen und wieder bin ich sehr froh, auch erleichtert, weil ich mich wiedererkenne und das ist so hilfreich. Sie sind poetisch, so wahr, berühren mich tief und ich spüre, wie ich nicke und mich festhalte. Gerade, weil ein paar Freundinnen und ich anscheinend eine inzwischen ganz andere Sprache sprechen und ich plötzlich das Gefühl hatte, seltsame Ansprüche an sie zu stellen. So fühle ich mich nun wieder im Gleichgewicht und in dem bestätigt, was ich fühle. Deine Gedichte sind ein großer Anker für mich."

Christiane, Sternenmutter

"Ein aufrichtiges und tiefes 'Danke' für deine Gedichte. So vieles von dem, was du geschrieben hast, spricht mir vollends aus der Seele und ich bin immer wieder erstaunt darüber, wie sehr sich die Empfindungen, Gefühle, Bedürfnisse und Gedanken gleichen können. Auch wenn ich uns allen wünsche, es hätte nie den Anlass dazu gegeben, so ist es doch ein so schönes Gefühl, von Menschen zu wissen, die tatsächlich verstehen und nachfühlen können, was in einem vor sich geht. Das macht es auch um so vieles leichter, einen Weg zu gehen, den letzten Endes doch jeder für sich selbst finden und beschreiten muss."

Christine, Sternenmutter

"Deine Worte haben mich mitgenommen auf eine Reise voller Liebe, Schmerz, Zärtlichkeit, Wachstum und Fülle. Seite für Seite hat es mich in den Bann geschlagen, durch deine Worte einmal mehr zu erkennen, welchen Reichtum wir in unserem Leben doch haben. Für diese Erkenntnis danke ich dir von Herzen."

Tanja, Ritualbegleiterin

 

 

Inhalt

Einleitung ... 5

 

Die erste Trauerzeit ... 13

Sternenmutter ... 15

Seelenreise ... 17

Hinter der Tür ... 19

Worte von der anderen Seite ... 21

Dabei ... 23

Mutter! ... 25

Raupe und Schmetterling ... 27

Warum ... 29

Geheimnis der Trauer ... 31

Schutzraum ... 33

Liebesspirale ... 34

Novemberabend ... 35

Wie ich dich fühle ... 37

Sternenkind ... 39

Tanz auf dem Seil ... 40

Du und ich ... 43

Was ich von dir brauche – Bitten an meine Familie und Freunde ... 44

 

Die spätere Trauerzeit ... 49

Lebensnetz ... 51

Farben des Lebens ... 52

Erwachende Lebensfreude ... 55

Wehmut ... 57

Herbstlicht ... 58

Herzensschatz ... 59

Gedanken am Grab ... 61

Mit dir im Herzen ... 63

Herbstwind ... 64

Noch immer ... 65

Tanz zwischen Himmel und Erde ... 67

 

Folgekind ... 69

Einladung für eine neue Seele ... 71

Zartes Glück ... 73

Willkommen ... 75

In meinen Armen ... 77

Bewegtes Leben ... 78

Tropfen im Lebensrad ... 79

Andere Mutter ... 81

Eine Familie ... 83

Segen ... 85

 

Sternenmutter

Ich wollte so gern eine Mutter sein,
wollte schützen, begleiten,
ernähren und pflegen,
genießen und prägen
und lieben vor allem.

Nun kann ich’s nicht leben
und dann wieder doch.
Denn Mutter, das bin ich
auf andere Weise,

so unermüdlich –
unsichtbar.

Ist es nicht das Schwerste für eine Mutter
und auch das Wichtigste zugleich,
ihr Kind freizugeben für eigene Wege,
es in Liebe begleiten
ganz ohne Bedingung,
selbst wenn doch so anderes sie wünschte?

So ist es.
Und obgleich ich nur für kurze Zeit
erlebte die Freuden als Erdenmutter,
bin als Seelenmutter ich weiter am Werke,
mit Liebe und Zärtlichkeit,
Mut, so viel Kraft.
An jedem Tage aufs Neue
schenke ich dir mein Herz,

bin Engelsmutter,
Sternenmutter,

so unermüdlich –
unsichtbar.


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